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   BVerwG, 27.09.1955 - V C 60.55   

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https://dejure.org/1955,2600
BVerwG, 27.09.1955 - V C 60.55 (https://dejure.org/1955,2600)
BVerwG, Entscheidung vom 27.09.1955 - V C 60.55 (https://dejure.org/1955,2600)
BVerwG, Entscheidung vom 27. September 1955 - V C 60.55 (https://dejure.org/1955,2600)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • MDR 1956, 73
  • ZMR 1956, 51
  • WM 1956, 25
  • DÖV 1956, 505
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 28.11.2017 - XI ZR 211/16

    Bürgschaft: Berufung des Bürgen auf ein Leistungsverweigerungsrecht des

    Denn die wirtschaftlichen Wirkungen einer unbefristeten Stillhaltevereinbarung entsprechen denen eines Erlasses (vgl. dazu BGH, Urteil vom 30. November 1955 - VI ZR 95/54, WM 1956, 25, 26; BeckOGK/Paffenholz, Stand: 1. August 2017, BGB § 397 Rn. 20; Palandt/Grüneberg, BGB, 76. Aufl., § 397 Rn. 5).
  • BGH, 23.02.2022 - IV ZB 24/21

    Ernennung eines Urkundsnotars zum Testamentsvollstrecker in einem "Nachtrag zu

    Das Geschäft ist daher grundsätzlich nur dann nichtig, wenn das Verbot die Verwirklichung des beabsichtigten praktischen Erfolges überhaupt verhindern, nicht dagegen, wenn es nur eine bestimmte Geschäftsform untersagen will (vgl. BGH, Urteil vom 30. November 1955 - VI ZR 95/54, WM 1956, 25 unter 4 c).
  • BVerwG, 11.04.1978 - I C 23.74

    Beitragserlass für ein Mitglied der Architektenkammer bei krankheitsbedingtem

    Die Vorschrift ermächtigt das Gericht jedoch nicht, eine erst noch erforderliche behördliche Ermessensausübung vorwegzunehmen oder die ihm durch den Klageantrag gezogenen Grenzen zu überschreiten (s. Bettermann, Festschrift für Wacke, 1972, S. 238; Söhn, Verwaltungsarchiv 60, 1969, S. 64 f., 67; BVerwG, Urteil vom 27. September 1955 - BVerwG 5 C 60.55 - [DÖV 1956 S. 505]; zum Verhältnis von § 88 zu § 113 Abs. 2 VwGO s. BVerwG, Urteil vom 5. Februar 1970 - BVerwG 8 C 177.67 - [DÖV 1970 S. 646]).
  • BVerwG, 11.04.1978 - I C 28.74

    Festsetzung der Leistung in anderer Höhe durch das Gericht bei einer

    Die Vorschrift ermächtigt das Gericht jedoch nicht, eine erst noch erforderliche behördliche Ermessensausübung vorwegzunehmen oder die ihm durch den Klageantrag gezogenen Grenzen zu überschreiten (s. Bettermann, Festschrift für Wache, 1972 S. 238; Söhn, Verwaltungsarchiv 60 1969 S. 64 f., 67; BVerwG, Urteil vom 27. September 1955 - BVerwG 5 C 60.55 - [DÖV 1956 S. 505]; zum Verhältnis von § 88 zu § 113 Abs. 2 VwGO s. BVerwG, Urteil vom 5. Februar 1970 - BVerwG 8 C 177.67 - [DÖV 1970 S. 646]).
  • BVerwG, 18.11.1960 - VII C 20.60

    Rechtsmittel

    Zutreffend führt das Berufungsgericht in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Entscheidungen vom 27. September 1955 - BVerwG V C 60.55 - [DÖV 1956 S. 505 = ZMR 1956 S. 51] und vom 19. März 1960 - BVerwG VII CB 29.58 -) aus, daß eine Mietpreiserhöhung aus volkswirtschaftlichen Gründen nur durch allgemeine preisrechtliche Anordnungen entweder der gesetzgebenden Körperschaften selbst oder der zentralen Preisbehörden vorgenommen werden kann.
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